1947 bis 1986

Nach den tiefen Einschnitten, die die beiden Weltkriege im Vereinsleben verursachten, erhält der Verein am 26. Juli 1947 die Erlaubnis, den Schützenverein neu beleben zu dürfen. Es dauert weitere zwei Jahre, bis das Jägerkorps die Initiative übernimmt und 1949 das erste und einzige Jägerfest als Ersatz für das hergebrachte Schützenfest feiert.

Jägerfest 1949

1950 findet endlich das erste Schützenfest nach dem Krieg statt.

In den Folgejahren gründen sich neue Korps, 1954 die Scheibenschützen, 1956 die St. Hubertus-schützen. Ebenfalls 1956 wird der Musikverein aus der Taufe gehoben,

Der Jägerzug „Blüh auf“ unter Oberleutnant Matthias Niessen, aus diesem Zug gingen 1954 die Scheibenschützen hervor

 

Franz Lenzen, Mitbegründer und erster Major des St. Hubertus-Schützenkorps mit Adjutant Fritz Kremer

 

Besondere Höhepunkte der jüngeren Vereinsgeschichte sind das Jubiläum 1960 (125 Jahre) sowie das 1986 begangene 150jährige Jubiläum. Am 13. Januar 1969 erfolgt die Eintragung ins Vereinsregister als eingetragener Verein.

Parade 1960 mit dem Königspaar Demacker

Plakat aus den siebziger Jahren

Festschrift 1986

Die hohen Offiziere im Jubiläumsjahr 1986

1979 rufen engagierte Schützen das neue Edelknabenkorps ins Leben, das seit der Gründung über viele Jahre hinweg von Konrad Hamm geführt und betreut wird. Musikbegeisterte Hubertusschützen gründen auf Initiative von Johann Fischer 1982 das Hubertus-Fanfarenkorps. Aus Anlass des Jubiläums 1986 formiert sich eine Gruppe von drei Vorreitern, die seither die Spitze des Regiments bilden.

Das Edelknabenkorps von 1979

Vorreiter von 1986